Wir sind 3.700 Beschäftigte, die an den Standorten Singen, Konstanz, Engen und Gailingen alles für die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten geben, von der Vorsorge über die Akutmedizin und Pflege bis hin zur Rehabilitation. Starten Sie mit uns stark in die Zukunf! Das sucht zur Leitung der Klinik für Unfall- und Handchirurgie zum 01.11.2024 einen / eine Chefärztin / Chefarzt (m/w/d) Unfall- und Handchirurgie Im Zuge einer Altersnachfolge ist die Position zum 01.11.2024 zu besetzen. Das Hegau-Bodensee-Klinikum Singen ist der größte Standort des Gesundheitsverbunds, ein Haus der Zentralversorgung mit 450 Betten, 14 Hauptabteilungen und 3 Instituten. Es ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Die Klinik für Unfall- und Handchirurgie umfasst insgesamt 44 Betten, die sich auf die chirurgische Station, die Kinderklinik und die Intensivstation verteilen und deckt das gesamte unfallchirurgische Leistungsspektrum wie folgt ab: Sämtliche übliche Stabilisierungsverfahren zur Behandlung von Brüchen an allen Röhrenknochen sowie an Gelenken Gelenkspiegelungs- und Operationsverfahren zur Wiederherstellung nach Knie-, Schulter-, Sprung- und Handgelenksverletzung Gelenkprothetik zur Versorgung von medialen Schenkelhalsfrakturen, schweren Knieverletzungen und Oberarmkopfbrüchen Versorgung von polytraumatisierten und mehrfach verletzten Patienten inklusive Kindertraumatologie Plastisch-chirurgische Verfahren zum Verschluss großer Wunden (z.B. freie oder gestielte Lappenplastiken) Handchirurgie Besonderheiten unserer Klinik für Hand- und Unfallchirurgie sind: Beteiligung am Verletzungsartenverfahren (VAV) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) Beteiligung am Modellprojekt "Verbesserung der handchirurgischen Versorgung" der Berufsgenossenschaft Ambulantes Operieren an Händen und Füßen im AOZ in Engen Zertifizierung als regionales Traumazentrum des Polytraumanetzwerks Schwarzwald-Bodensee Eigenständige Sektion Neurochirurgie innerhalb der Klinik Die Klinik ist mit allen modernen Geräten zur Spiegelung und minimalinvasiven Wiederherstellung von Gelenkverletzungen sowie degenerativen Veränderungen an Gelenken ausgestattet. Moderne Röntgengeräte zur Durchleuchtung während der operativen Stabilisierung von Knochenbrüchen, Operationsmikroskop mit mikrochirurgischem Operationsinstrumentar, Systeme zur Endoprothetik der Hüfte (zementierte und unzementierte Prothesen), des Knies und des Schultergelenkes sind vorhanden.